Mut und Hoffnung bringen die Rad-Teilnehmer der diesjährigen Regenbogenfahrt direkt in die Kinderonkologie. Alle sind selbst ehemalig Betroffene und wissen um die schwere Zeit in der Klinik und während der Therapie. Bereits seit 30 Jahren radeln sie von Klinik zu Klinik. Auch Jendrik, der unserem Verein in Frankfurt sehr eng verbunden ist, fährt mit und besucht auf der Regenborgenfahrt die Kinder und Jugendlichen in den Klinken.
Jendrik: „Die Regenbogenfahrt ist für mich jedes Jahr aufs Neue eine tolle Gelegenheit Kindern, die akut an Krebs erkrankt sind, Hoffnung, Mut und Zuversicht zu schenken, indem wir als lebendes Beispiel die Hoffnung auf Heilung sowohl bei den Betroffenen als auch bei den Eltern wieder aufleben lassen. Eine tolle Aktion um zu zeigen, wie gut es uns wieder geht, indem wir mehre hunderte Kilometer in einer Woche von Klinik zu Klinik und von Elternverein zu Elternverein fahren beweist doch, dass eine Krebsdiagnose nicht nur eine Sackgasse ist”.
Jendrik hofft, dass in den nächsten Jahren mehr und mehr junge Erwachsene sie bei der Tour begleiten und Hoffnung, Mut und Zuversicht verbreiten. Das wünschen wir uns auch und sagen Jendrik und allen Beteiligten vielen lieben Dank für ihren sportlichen Einsatz!