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Gemeinsam stärker sein!
Die Krebserkrankung eines Kindes belastet die gesamte Familie.
Sie steht unter erheblichem psychischen und physischen Druck. Gespräche mit Menschen, die sich aus eigener Erfahrung in diese Lage hineinversetzen können, stärken.
Kinder, Jugendliche und ihre Eltern benötigen einen Rahmen, in dem sie sich untereinander austauschen können und wo sie sich mit ihren Ängsten verstanden und ernst genommen fühlen. Sich in einer Gruppe zu treffen und gemeinsam etwas zu tun, kann Halt und Orientierung geben.
Familien aus einem anderen Land und einer anderen Kultur treffen sich gerne im Familienzentrum und essen und sprechen miteinander.
Wenn der allerschlimmste Fall eintritt, weil ein Kind die Erkrankung nicht überlebt, sind Eltern und Geschwister fassungslos und geschockt. In dieser schweren Zeit brauchen sie besonders einfühlsame Anteilnahme und Begleitung. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, bieten wir in den Räumen des Familienzentrums Gruppenangebote an.